zwischen dem Faulenzen und den Cocktails muss dann aber auch sein. Gestern stand hier alles still und hat sich von Silvester erholt. Wir fühlen uns hier in Bangkok’s Altstadt(haha, die Khao San und Rambuttri sind tatsächlich das Herz der Altstadt…wer schon mal hier war, weiss dass das nicht eine Altstadt wie bei uns ist;)) so zuhause dass wir auch andauernd hier(im Hostel Green House) essen und Cocktails trinken(Happy Hour von 7h-2h. Also 19 Happy Hours;)), Nadja..du weißt, was ich meine!
Hier sieht man den liegenden Buddha, ein riesiges Exemplar im Wat Pho. Vor 4 Jahren gingen wir(Nadja und ich) hier noch in andächtiger Stille fast alleine durch. Heute wird man wie am Fließband durchgeschoben und heilig und andächtig ist da nicht mehr viel. An dieser Stelle will ich nur mal festhalten: es gibt aktuell 1,4 Milliarden Chinesen von denen gerade mal 120 Millionen einen Reisepass haben, Tendenz steigend..Es werden immer mehr und bald steht man sich überall nur noch auf den Füßen.
Ein tolles und spottbilliges Transportmittel ist das Cha Praya Express Boot.
Soviel Andrang..
Dann haben wir noch einige Glücksrituale zelebriert:
Bangkok’s Skyline vom Fluss aus:
Der Wat Arun bei Tag und in der Silvesternacht:
Danach hatten wir 2x eine 90-Minuten Massage mit Kräutersäckchen und danach ein paar Cocktails. Morgen geht es nach Koh Chang.
Es wurde immer voller und lauter. 
Leider waren wir weiter davon entfernt als gedacht…irgendwann wollten wir dann doch lieber in den bunten Trubel der Khao San.
Danach gabs Frühstück:
Hier gibt es wegen den 4 Religionen sehr viele Feiertage und (fast) alle feiern die des Andern mit: so feiern heute die Buddhisten, die Hindi, die Muslime vielleicht auch…weiss ich jetzt nicht…alle miteinander Weihnachten. Das ist doch toll, oder? Peace on earth und so🤘🏻💝
Hier sieht man, dass noch 5-6 andere Verrückte sich im Gewitter bis nach oben quälen, um exakt…nichts zu sehen! 🙈 Naja, sich aufzuregen bringt nichts. Abends waren wir mit dem Guide in einer Bar und haben darüber gelacht, alles wieder gut! War halt so ein Rastaman, die sind eben sehr entspannt:) Wir fuhren zweieinhalb Stunden hin und dreieinhalb(Stau) wieder zurück, um uns den Sigiriya-Felsen und einen Tempel anzuschauen. Es regnete in Strömen und nach 2 Minuten waren wir bis auf die Unterhose durchnässt. Unterwegs :
Unser bewährtes Schuhwerk zum Wandern und zwei wunderschöne Buddhas auf dem Weg zum Felsen. 
Jaja, da wo Emil sitzt, war der Weg, der einzige Weg. Vorher zogen wir uns an riesigen Felsbrocken hoch und runter😱
Ein liegender Buddha, man darf ihm auf KEINEN Fall den Rücken zuwenden!
DA ist…sollte er sein, der berühmte Löwenfelsen! Haha😂😂aber lustig war’s!
Eine City-Tour mit privatem…Guide? Nein! Der war kurzfristig ausgefallen und so verbrachten wir einen relativ chaotischen Tag mit einem Tuktuk-Fahrer. Am Anfang redeten wir aneinander vorbei, der Herr war der englischen Sprache nicht gerade mächtig! Er karrte uns zu einem Touri-Teeshop, wir sollten mal schön einkaufen. Nee, nicht mit uns! Nach ein bisschen Motzen ging es dann besser: er zeigte uns schöne Tempel, in denen nur Einheimische waren, ein lokales Restaurant, wo wir ein köstliches Curry für 3,5€ gegessen haben(zu dritt wohlverstanden), dann erzählte er von sich. Er sei Buddhist, aber der Rest seiner Familie, Christen. Hier leben 4 Religionen friedlich nebeneinander, Hindi, Buddhisten, Muslime und Christen beten(fast)Schulter an Schulter. Da können sich manche Länder mal eine Scheibe von abschneiden! Hier der Botanische Garten:
Das ist ein Kanonenballbaum:
Uns lassen sie ziemlich in Ruhe. Es haben schon 2 Sri Lankenesen gefragt, ob Emil von hier sei:)
