Wir sind durch den größten Teil der Bay of Kotor gefahren und sind dann bei Petrovac über Nacht geblieben. Das Gute an der Nebensaison ist, dass wir die ganzen Campingplätze fast für uns haben.
Den Strand auch!
Je länger wir hier sind, desto sympathischer wird uns das Land, die Menschen sind sehr gastfreundlich und hilfsbereit, ein paar haben uns schon angeboten, bei ihnen im Garten zu campen!
Entlang der Küste, hinter Budva, der Tourihochburg, wird auch die Landschaft immer schöner. Man findet einsame Buchten und niedliche Campings.
Montenegro gilt eigentlich noch als Geheimtipp, doch die Russen kommen seit Jahren in Scharen her, deshalb auch den Tipp an Interessierte, lieber erst im September/Oktober zu kommen. Tagsüber ist es warm, abends wird es ganz schön kühl.