Auf der Insel Juan Venedo liegt die Schildkrötenbabystation, die uns so sehr am Herzen liegt. Das Palo de Oro EcoTourismo-Projekt wurde 2012 geschaffen, um den lokalen Familien einen sinnvollen Job zu geben und die vom Aussterben bedrohten, sehr selten gewordene Lederschildkröten zu schützen. Nicaragua ist so arm, dass die Menschen die Eier ausbuddeln und sie essen. Naja…bei uns tun essen wir Hühnereier, nur dass Hühner nicht auf der roten Liste stehen. Die Insel ist auch als Tageausflug von Leon aus gut zu erreichen. Es ist eine Oase für zahlreichen Pflanzen-und Tierarten: Vögel, Reptilien, Wild, Opossums, Leguane, Krokodile und viele mehr.
Man kann am Eingang des Naturschutzgebietes, das aus fantastischen Mangrovenflüssen besteht, Touren buchen. Das Palo de Oro besteht aus dem Schildkrötenkindergarten, einem offenen „Restaurant“ und 4 Holzhütten, in denen man für 30$ übernachten kann. Als wir dort waren, waren wir alleine über Nacht dort. Wir sind auch stundenlang im Stockdunkeln den Strand entlang gelaufen, in der Hoffnung, eine Schildkrötenmama beim Ablegen ihrer Eier zu beobachten. Vielerorts, zum Beispiel, auf Tortuguero in Costa Rica, aber dort ist es Massentourismus. Hier waren wir mit dem Guide alleine, waren ganz leise und ohne Licht unterwegs. Wir waren sehr gerührt über die Gastfreundschaft dieser bescheidenen Menschen. Wir haben nur eine Familie angetroffen, obwohl auf der Internetseite steht, sie würden 13 Familien dort beschäftigen. Die Frau hat in einer windschiefen Holzbude einen leckeren, fangfrischen Fisch für uns alleine zubereitet. Es war köstlich. Wir redeten lange mit ihnen und erfuhren, dass das Projekt auf der Kippe stehe, sie bekämen gar keine Unterstützung vom Staat.
Deshalb haben Emil und ich uns versprochen, auf jeden Fall noch einmal zurückzukommen und ihnen zu helfen. Wir würden gerne eine weitere Hütte bauen, Flyer auf Englisch und Spanisch drucken, weil es mangelt ihnen an Werbung und Sprachkenntnissen. Leider sprecher die Nicas nur Spanisch, nur einige wenige in den Städten können Englisch.
Wenn ihr Lust habt, unser Vorhaben finanziell zu unterstützen, könnt ihr das gerne hier tun. ( einfach runterscollen bis zum Paypal Button)
Man kann am Eingang des Naturschutzgebietes, das aus fantastischen Mangrovenflüssen besteht, Touren buchen. Das Palo de Oro besteht aus dem Schildkrötenkindergarten, einem offenen „Restaurant“ und 4 Holzhütten, in denen man für 30$ übernachten kann. Als wir dort waren, waren wir alleine über Nacht dort. Wir sind auch stundenlang im Stockdunkeln den Strand entlang gelaufen, in der Hoffnung, eine Schildkrötenmama beim Ablegen ihrer Eier zu beobachten. Vielerorts, zum Beispiel, auf Tortuguero in Costa Rica, aber dort ist es Massentourismus. Hier waren wir mit dem Guide alleine, waren ganz leise und ohne Licht unterwegs. Wir waren sehr gerührt über die Gastfreundschaft dieser bescheidenen Menschen. Wir haben nur eine Familie angetroffen, obwohl auf der Internetseite steht, sie würden 13 Familien dort beschäftigen. Die Frau hat in einer windschiefen Holzbude einen leckeren, fangfrischen Fisch für uns alleine zubereitet. Es war köstlich. Wir redeten lange mit ihnen und erfuhren, dass das Projekt auf der Kippe stehe, sie bekämen gar keine Unterstützung vom Staat.
Deshalb haben Emil und ich uns versprochen, auf jeden Fall noch einmal zurückzukommen und ihnen zu helfen. Wir würden gerne eine weitere Hütte bauen, Flyer auf Englisch und Spanisch drucken, weil es mangelt ihnen an Werbung und Sprachkenntnissen. Leider sprecher die Nicas nur Spanisch, nur einige wenige in den Städten können Englisch.
Wenn ihr Lust habt, unser Vorhaben finanziell zu unterstützen, könnt ihr das gerne hier tun. ( einfach runterscollen bis zum Paypal Button)
Wir versprechen, dass jeder Cent dort ankommt, wo er soll. Wir finanzieren auch nicht unsere Reise damit, sondern wollen das Material für die Hütten kaufen und die Flyer drucken lassen. Näheres erfahrt ihr hier auf der offiziellen Webseite. Ich habe Ryan kontaktiert, um zu erfahren, wie die Situation momentan ist. Leider wusste er gar nichts, nur dass es das Projekt anscheinend noch gibt, aber von der Familie weiss er nichts, was ich besorgniserregend finde, denn wenn er es nicht mal weiss, wer dann…? Sein Hostal liegt 2 km entfernt und er sollte eigentlich die Touren anbieten…auch die Webseite scheint nicht aktualisiert zu werden. Wir waren vor 2 Jahren dort, hoffentlich geht’s ihnen gut…Isla Juan Venado, Nicaragua
+505-8857-1638
Monday-Saturday: 10am-5pm
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